Gesichts- und Halsstraffung
Kommt es mit zunehmendem Alter zu einer Erschlaffung der Halsweichteilstrukturen von Gesicht und Hals und damit zu einer Faltenbildung im Bereich von Nasen- und Mundregion sowie zur Bildung von sogenannten ‚Hängebäckchen‘, kann man mit Straffungsoperationen dieses korrigieren. Fortschrittliche Operationsverfahren versetzen Operateure heute in die Lage, Gesichtsstraffungen durchzuführen, die mimikerhaltend sind und keinen Maskenausdruck hinterlassen.
Querfalten der Stirn
Querfalten der Stirn bzw. die Zornesfalten zwischen den Augenbrauen werden durch Hautschnitte im Bereich der behaarten Kopfhaut offen, mit einem Schnitt von Ohr zu Ohr, im behaarten Bereich bzw. endoskopisch über ca. 5 kleine Hautschnitte im behaarten Kopfbereich korrigiert. Hierbei ist gleichzeitig auch eine Anhebung der Augenbrauen möglich. Jedoch lassen sich auf viele dieser Falten schon durch das Einspritzen von bestimmten Substanzen beheben.
Tränensäcke
Die Ausbildung von Tränensäcken an den oberen und unteren Augenlidern lässt sich durch Lidplastiken, bei denen sowohl die überschüssige Haut als auch das vermehrt angelegt bzw. hervorgedrängte Fettgewebe entfernt wird, korrigieren.
Wangenlifting
Beim Wangenlifting strafft man nicht nur die Haut, sondern nimmt eine Verlagerung von tiefer gelegenen Strukturen vor, die zum oberflächigen muskel- und bindegewebshaltigen System gehören.
Halsstraffung
Bei der Halsstraffung wird ggf. mit einem kleinen Schnitt unterhalb des Kinns überschüssiges Fettgewebe entfernt, bei Bedarf auch auseinandergewichene Halsbereichsmuskeln wie das Platysma vereinigt und so wieder ein normaler Unterkiefer-Halswinkel wiederhergestellt.
Weitere Informationen zum Facelift finden Sie auch auf L'Esthetique: